Nachdem die Tage gezählt waren, war es so weit ein sonniger Samstag hiess Rammstein,die industriellen Götter, in Birmingham wilkommen. Rammsteins Tour „Made in Germany 1995-2011“- liefert ein Rueckblick auf 16 Jahre ihrer Rock Karriere. Manche Schlepper verkauften außerhalb der Arena Tickets für zu Preisen von bis zu 100 Pfund und mehr. Nach sie unsere begehrte Lage für anderthalb Stunden die drei Reihen von die Sperre, abschalteten die Lichter und man kennt, der Auftritt hat begonnen.
Anfang des Abend spielte die Schwedische industrielle Band „Deathstars“ eine zerschlagene, halbstündige Zusammenstellung. Sie spielten unter grünen Strahlen des Rauches und die hymnischen Riffs von Liedern wie „Cyanide“ und „Night Electic Night“, dieser Kickstart des Auftritts hat uns selbst mit ihren einigen Vergnügen vorausgesetz. „Deathstars“ weiss dass sie den Appetithappen zuvor das Drei-Gänge-Menü von Rammstein aber sie behaupteten sich bestimmt in eine ausvkaufte LG-Arena und dramatischen Frontmann Andreas Bergh stellte uns sicher dass sie wird uns geben, wass wir in Birmingham wollen. Von der Horde, die in bestimmten T-Shirt und Kapuzenjacken bekleidet waren, war es offensichtlich dass wir für einen Zweck allein versammelt waren: RAMMSTEIN!!!
Nachden wir eine andere halbe Stunde gewartet haben, waren die Lichter wieder aus und die Bühne war bereit, wir waren bereit, bringt Rammstein an! Wir wissen gar nicht wo wir zuerst hinschauen sollen. Wie eine normale Band würdeb Sie einfach auf die Bühne laufen und sie würden anfangen zu spielen. Jedoch ist Rammstein keine ‚normale‘ Band und sie lieben es zweifellos einen guten Start hinzulegen. Plötzlich erscheint ein riesiger Fußgängerweg über den Köpfen des Publikums, der Rauch schwall an und den Abschnitt mit dem Mischput verbunden hat. Einer Spot scheint nach das Zentrum womit dem das Sextet on Berlin kommt mit militärischer Präzision und sie marschieren durch den Weg, Keyboarder Flake mit der englischen Fahne in der Hand. Danach begann das Runterzählen für das erste Lied „Sonne“. Diese Zusammenstelling folgte mit einem brutalen Anschlag der fünf Sinne. Manche sagen, dass „Andere Bands spielen, Rammstein Brennt“- nie hat einer wahrere Worte gesagt.
Frontmann Till Lindemann. ein ausgebildeter Pyrotechniker hat das Publikum mit einer atemberaubenden Artillerie von Feuerspielen begeistert. Von einer gesichtbeliegender Flammenwerfer während „Feuer Frei“ und während „Mein Teil“, waren der Prügelknabe des Bandes Flake in einen großen Kochtopf herausgebracht und mit einem Flammenwerfer ‚gekocht‘ war. Nicht befriedigt mit seinem Flammenwerfer, Till kehrte mit einem großerem, uns als Publikum bettelten gnadenlos für mehr Pyrotechniker. Der Surrealismus ging weiter mit der textsicheren Wiedergabe von „Du Hast“ und „Links 2 3 4“ von eine englischsprächige Publikum. Man kennt wirklich wo man schauen soll, mit rotem Rauch, der von die Taille Tills herausstreckte, die Mikrofonständer in Flammen und das Feuerwerk, das von den Rücken der Arena abgeplallt hat. Es war frei und ungebunden, wenn Flake durch die Publikum während „Haifisch“ mit einem Schlauchboot gereist hat. Dann, lässt die Band die Bühne und denn nammt der Abend ein sexuelles Element. Gepeitscht zusammen als einen Stil der Fesselspiele, betreteten sie wieder über den Gang, der von Drummer Christoph leitete, wo als Frau verkliedet war. Till ist von Christoph ausgepeitscht, in seinen Versuch Flake zu „vergewaltigen“. In der Mittel-Bühne, ging die Show weiter mit der Ersten Zuagabe von „Bück dich“, „Man gegen man“ und „Ohne dich“.
Wenn wir knapp glauben, dass der Abend nicht dramatischer sein könnte, kommt einen riesigen Ventilor in die Lage hinein und schlugen sie durch bekannte Hits „mein Herz Brennt“,„Amerika“ und „Ich Will“, wechselte die Stimme Tills von knurrend bis geflüshert völlig mühelos. Keyboarder Flake kommt näher und fängt an, uns ins Konfetti zu bedecken. Jedoch, kommt wirklich die Glanznummer, wenn Till wieder in die Bühne züruckkehrt, mit gigantischer Engelflügel, die von ihre Enden Feuer ausspucken könnte. Rammstein beenden die Nachte mit einer ihre wenigen Englischen Lieder „Pussy“, wo Till eine rosarote phallische Kanone gespreizt hat und er hat uns freiwillig mit weißem Schaum durchnässt. Man fühlt, dass man etwas besonders da gesehen hat, führen Rammstein nicht so oft in England aus und es ist ganz nicht möglich die Musik und das Spektakel zu bemängeln. Alles zusammengenommen, wird man enttäuscht sein wenn die Augenbrauen nicht angesengt sind. Einer der besten Auftritte meines Lebens, ohne den geringsten Zweifel.
Bethany Lister